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USA beschränken Einreiserecht weiter

01.02.2020

Tags :

usa usa afrika trump regierung demokrat protest land asien sudan sicherheit bevölkerung

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Artikeltext :

Sechs neue Länder betroffen USA beschränken Einreiserecht weiter Die USA haben die Einwanderung aus sechs weiteren Ländern stark eingeschränkt. Der Grund seien mangelhafte Sicherheitsstandards. Vier der Länder liegen in Afrika. Bürger aus sechs weiteren Staaten bekommen vorläufig keine Einreisevisa für die USA mehr: Nigeria, Eritrea, Tansania und Sudan aus Afrika, sowie Kirgisistan und Myanmar aus Asien. Diese Länder erfüllten nicht die Sicherheitsstandards, um die USA vor gefährlichen Einwanderern zu schützen, so die Trump-Regierung. Ob sie wichtige Informationen über Terrorismus oder andere Kriminalität mit den USA teilen, ist dabei ein Kriterium. Ob sie mit Interpol zusammenarbeiten und ob es verlässliche Sicherheit von Pässen gibt, sind weitere. Damit wächst die Liste von Nationen mit Einreiseverbot auf 13. Die ersten waren Länder, in denen vorwiegend Menschen muslimischen Glaubens leben. Dies hatte zu großem Protest der Opposition geführt. Der Oberste Gerichtshof segnete das Gesetz aber letztendlich ab. Auch diesmal kommt Kritik von den Demokraten. Sie nennen die Verordnung diskriminierend, insbesondere weil vier Länder mit überwiegend schwarzer Bevölkerung betroffen sind. Ein Chaos an den Grenzen, so wie damals soll diesmal vermieden werden. Schon ausgestellte Visa bleiben gültig, zudem tritt die Regelung erst in drei Wochen in Kraft.


Über dieses Projekt

Dieses Projekt entstand aus praktischer Arbeit zur Analyse deutschsprachiger Nachrichten im Rahmen eines Medienmonitoring-Systems.

Der ausgewertete Korpus besteht aus 96 Artikeln von Tagesschau.de, ausgewählt aus einem Gesamtbestand von über 11.000 Artikeln zur besseren Übersichtlichkeit.

Tags: Kombination aus automatisch erkannten Schlüsselbegriffen (⬜), Treffern zu vordefinierten Themen (🟩) und geografischen Kategorien aus einem Orts-Atlas (🟦).

Google NLP Analyse: Personen, Organisationen und Orte wurden automatisch durch die Google Natural Language API extrahiert, gewichtet nach ihrer Salienz im Text.